Die Texte in den Blog–Beiträgen sind an ein MENSCHEN- und GOTTES-BILD geknüpft, das davon ausgeht, dass der Mensch ein Geschöpf Gottes ist und auch Gottes-Natur in sich trägt. GOTT als der ‚Vater unser im Himmel‘. – Als Schöpfer und Erhalter des Lebens taucht er nicht nur am Anfang und am Ende unseres Lebens – und eventuell ein paarmal zwischendurch – auf, sondern ist immer und ewig mit uns. Er begleitet uns jeden Augenblick. Seine zugesagte Liebes-Beziehung mit uns dauert ein Leben lang und darüber hinaus. Sie wird von seiner Seite aus nie aufgelöst. Er wartet geduldig auf uns und freut sich, uns jederzeit in seine Arme schließen zu dürfen.
Suchen nicht viele Menschen auch oft ein Leben lang mit Sehnen ihre un-bekannten biologischen Väter oder Mütter?
Ebenso wenig erlischt die Sehnsucht nach dem himmlischen GOTT-VATER. Seine Vaterschaft ist der Beziehungs-Faden, der uns alle zu einer Menschheits-Familie macht. Das Sehnen und Suchen in unserem alltäglichen Leben, die Hoffnung, die Freude, einen Schatz fürs Leben gefunden zu haben, sollen sich in den Text-Inhalten ausdrücken. Beziehungskrisen nicht ausgenommen: nicht nur unter uns Menschen, sondern auch unter Menschen und GOTT. – Eben mit allem, was in einer klassischen Familie oder in allen anderen Gemeinschaftsformen vorkommt.
In Jesus begegnet uns GOTT-SOHN, der uns mit seiner Erlösungstat die Freiheit zur Liebe errungen hat und uns seine Freundschaft anbietet. Er hat uns mit seiner Menschwerdung Gott-Vater offenbart, uns mit ihm versöhnt und uns fähig gemacht, dass auch wir Versöhnung schaffen. – Als wichtigste Voraussetzung für Frieden in allen persönlichen und weltumspannenden Beziehungen. Mit ihm können wir Ant-Wort auf sein Wort, seine bedingungslose Liebe, geben und diese auch unseren Mitmenschen zuteilwerden lassen. Als goldene Regel zu leben wie es der Volksmund ausdrückt: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“
GOTT-HEILIGER GEIST befähigt uns dazu und hilft, uns mutig und vertrauensvoll auf unseren Schöpfer einzulassen. Er ist der Transformator, der Gottesliebe in menschliche Liebe umformt. Er lässt uns erkennen, wie Schöpfung und Erlösung alltäglich als ununterbrochenes Geschehen in und durch unser L(i)eben passieren. – Schöpfung, als ein nicht bloß einmaliges Ereignis bei der Erschaffung der Welt, sondern ein unaufhörliches Geschehen. Wie wir Atem schöpfen um zu leben, wird ständig neues Leben geschaffen bzw. erhalten; ereignet sich Schöpfung. Diese Wirklichkeit erahnen wir auch, wenn wir er-schöpft nach Luft ringen. Gleichermaßen geschah Erlösung nicht nur vor zweitausend Jahren oder am Karfreitag.
Geschieht sie nicht jedes Mal, wenn wir los-gelöst werden von Leid, Krankheit, jeglicher Not und Lieblosigkeit?
Wenn wir eine Lösung für ein Problem gefunden haben?
Immer dann, wenn wir zu einem Leben in wahrer Liebe befreit werden? Wenn an den Karfreitagen des Lebens das Licht des Ostermorgens, der Auferstehung entgegenleuchtet?
GOTT nimmt unsere FREIHEIT in Zeit und Ewigkeit ernst. Daher ist auch unser Los-lassen von blockierenden Positionen in vielen Situationen not-wendig, um so er-lös-bar zu bleiben. Nicht zuletzt macht der Heilige Geist uns fähig mit unserem Schöpfer ins Gespräch zu kommen und in ständiger Beziehung mit ihm zu bleiben. Er befähigt uns zu einem persönlichen Glauben. Einen Glauben an jemand, nicht an etwas. – Er-leben wir mit diesen Überlegungen Beziehungen, dann dürfen wir immer auch ein Stück weit die Gottes-Liebe in unseren Mitmenschen entdecken. Wir finden damit auch Zugang zu einer höheren Ebene, einer weiteren Dimension und Wirklichkeit unseres Lebens. Eine Wirklichkeit, dessen Wirken wir spüren dürfen. – Denn der Funke Gottes, seine Liebe, ist ein-geschenkt in jedes Menschenherz. Springen diese Funken durch vertraute Beziehungen über, kann das Feuer der Liebe entflammt werden und zu wirken beginnen, zur Wirklichkeit werden. – Möge der Funke deines Herzens in vielen anderen Herzen Liebe entfachen. Auch durch Lesen von Impulsen zum Dialog in: Blog-Beiträge
bleib im Gespräch – lebe in liebe-voller Beziehung!
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